Das Gipserstudio im Winter 2011/12 im
Keller.
Wie immer bei den ungünstigen
Witterungsbedingungen in der Winterzeit wurde der Arbeitsplatz in den
Heizungskeller
verlegt. Die hier stehende Fernwärmeanlage sorgt für angenehme und
geruchsneutrale Temperaturen. Habe bei dieser
Gelegenheit dann auch mal Bilder gemacht.
Das erste Bild zeigt noch mal das benötigte
Material.
Die im Bild zu sehende Betonplattenform konnte mal von einem Hobbykollegen
erworben werden. Sie entstand im
Selbstbau und funktioniert auch Bestens. Der Weg zur Donnerbüchse wurde
damit beispielweise gebaut.
Als Grundaufbau dienen leere
Klapp-Gemüsekisten. Zum Arbeiten wurde dann eine Stelle im Raum gesucht, an
der man
um die Kisten rundherum gehen kann. Wie in den
Tipps
aus 2011/2012 beschrieben wurde die Arbeitsfläche ganz exakt
waagerecht ausgerichtet. Die Glasscheibe ist auch gut zu sehen. Unten rechts
im Bild liegt ein Handtuch und Zeitungs-
papier. Darauf werden die Platten direkt nach dem Entformen zunächst
abgelegt. So können sie bis zum Weitertransport
zum Heizkörper erst mal in Ruhe einigermaßen endfest werden und auf dem
Papier bereits einen großen Teil Feuchtigkeit
abgeben.
Die Fußbodenfarbe ist zwar wasserfest, aber trotzdem dient zum ihrem Schutz
eine alte Tischdecke als Arbeitsunterlage.
So kann hinterher alles deutlich leichter gereinigt werden.
Im Winter dient der Heizkörper im Kellerflur dazu den Trockenvorgang
deutlich zu beschleunigen.
Sind die Platten dann so gut wie
schneeweiß, trocknen sie 2x Tage auf einer ebenen und mit Zeitungspapier
ausgelegten Fläche in Ruhe endfest durch. Hat man keinen Heizkörper zur
Verfügung sollte das Papier öfter
mal gewechselt werden.
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